Taugt der Nissan Leaf ZE1 (40 kWh) Tekna auch fürs Gelände? Hier wird in der Regel zwischen „Softroadern“ und echten Geländewagen unterschieden. Möchte man in richtiges Gelände braucht es mehr als nur einen Allradantrieb. Der SUV-Boom der letzten 10 Jahre hat viele Autos hervorgebracht, die zwar nach Offroad aussehen, dazu aber nur begrenzt in der Lage sind.
Dem Nissan Leaf fehlt der Allradantrieb von vornherein. Höchstwahrscheinlich kann man ihn auch nicht durch Aufpreis hinzubuchen, zumindest nicht bei bei dieser speziellen Variante. ob es dieses Automobil auch mit mehr PS gibt, häufig sind diese Eigenschaften den teuersten Modellen der jeweiligen Baureihen vorbehalten. Die Bodenfreiheit, ein weiteres wichtiges Kriterium, beträgt bei diesem Kraftfahrzeug 150 mm. Das ist ein durchschnittlicher Wert, d.h. Feldwege und leicht unebenes Gelände sind für das Automobil kein Problem.
Auch die integrierte 360 Grad Kamera kann auf unwegigem Gelände dabei helfen, vorwärts zu kommen und Schäden zu vermeiden.
Bewertung:
Aufgrund des fehlenden Allradantriebs sowie der geringen Bodenfreiheit ist der Nissan Leaf nicht für den Einsatz im Gelände geeignet.
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